Ansichten: 222 Autor: Tina Veröffentlichung Zeit: 2025-08-21 Ursprung: Website
Inhaltsmenü
● Verständnis der Rolle des Poolfiltersandes
● Welche Medienart können Sie in Sandfiltern verwenden?
● Wie berechnet man die richtige Menge an Sand
● Häufige Fehler Poolbesitzer machen
● Wie oft sollten Sie den Poolfiltersand ersetzen?
● Fehlerbehebung Pool -Wasserklarheitsprobleme
● Maximierung der Filtersandleistung
● Häufig gestellte Fragen (FAQs)
>> F1: Kann ich verschiedene Arten von Filtersand in einem Tank mischen?
>> F2: Wie viele Sandsäcke braucht ein 24-Zoll-Filter?
>> F3: Kann alter Sand gereinigt und wiederverwendet werden?
>> F4: Was passiert, wenn ich weniger Sand als empfohlen füge?
>> F5: Wie kann ich feststellen, ob ich zu viel Sand hineingefügt habe?
Die Aufrechterhaltung von kristallklarem Pool-Wasser ist das Ziel jedes Poolbesitzers, sei es für einen gemütlichen Hinterhof-Pool oder eine große kommerzielle Schwimmanlage. Das Wasser ist das Filtrationssystem. Unter den verschiedenen verfügbaren Filtrationstechnologien sind Sandfilter eine beliebte Wahl, da sie zuverlässig, kostengünstig und relativ einfach sind.
Einer der häufigsten Fragen, die Poolbesitzer stellen, lautet: 'Wie viel Poolfiltersand brauche ich? Der Poolfilter ist eine Frage der präzisen Berechnung und sorgfältiger Einrichtung. Durch das Hinzufügen von zu wenig Sand beeinträchtigt die Filtrationseffizienz, während zu viel zu viel Druck erzeugen, den Wasserfluss reduzieren oder sogar Ihr Filtersystem beschädigen.
Dieser Leitfaden behandelt alles, was Sie wissen müssen - aus dem Zweck des Poolfiltersandes, den verschiedenen Arten von Sandfiltern, der Medienauswahl, dem Sandbedarf nach Filtergröße und dem Ersetzen von Sand, um die häufigsten Probleme für die Fehlerbehebung zu erhalten.
Poolfiltersand ist nicht wie gewöhnlicher Sand. Es besteht aus fein abgestuften, sorgfältig gewaschenen Granulat, die als natürliche Barriere gegen Schmutz und Trümmer dienen.
So funktioniert es:
- Wasser aus dem Pool wird in den Filtertank gepumpt.
- Wenn es durch das Sandbett nach unten geht, sind Trümmer, Öle, Schmutz und sogar einige feine Partikel in den Räumen zwischen Sandkörnern gefangen.
- Reinigen, gefiltertes Wasser dann vom Boden des Filters ausgeht und in den Pool zurückgegeben.
Um sicherzustellen, dass Sie das Beste aus Ihrem Sandfilter herausholen, verwenden Sie immer die richtige Grad des Poolfiltersandes und halten Sie den Filter ordnungsgemäß gewartet.
Nicht alle Sandfilter sind gleich gestaltet. Die verschiedenen Typen beeinflussen, wie viel Sand Sie benötigen und wie der Sand geladen wird.
1. Top-Mount-Sandfilter
- Das Multiportventil befindet sich oben im Tank.
- Sand wird normalerweise direkt in die obere Kammer gegossen.
- Oft kompakter - gut für kleinere oder Wohnbecken.
2. Seitenmontage-Sandfilter
- Das Multiportventil ist an der Seite des Filtertanks positioniert.
- Für größere Pools entwickelt, die eine größere Sandkapazität und eine einfachere Wartung ermöglichen.
- häufig in kommerziellen oder Gemeinschaftspools verwendet.
Während Nr. 20 Silica -Sand die häufigste Wahl ist, können Pool -Sandfilter heute eine Reihe von Medien mit jeweils unterschiedlichen Vorteilen verwenden.
- Nr. 20 Kieselsand Sand
- Korngröße: 0,45–0,55 mm.
- kostengünstig und weit verbreitet.
- Filterteilchen auf 20–40 Mikrometer.
- Zeolith Sand
- Natural Vulcanic Mineral.
- Fängt Partikel von nur 10 Mikrometern auf.
- Ammoniak absorbiert und den Chlorbedarf reduzieren.
- Glasfiltermedien
- aus recyceltem Glas hergestellt.
-Leicht, umweltfreundlich und langlebig.
- erfordert im Vergleich zu Kieselsäure weniger häufige Rückspülung.
Um Ihren Filter ordnungsgemäß zu begrüßen, müssen Sie den Tankdurchmesser und das Modell Ihres Filters kennen. Die Richtlinien des Herstellers sollten immer Ihr erster Bezugspunkt sein, aber die folgenden Schätzungen geben Ihnen eine realistische Idee.
Allgemeine Schätzungen nach Filtertankgröße:
- 16-Zoll-Tank → ca. 100 Pfund Sand.
- 19-Zoll-Panzer → ca. 150 Pfund Sand.
- 24-Zoll-Tank → ca. 300 Pfund Sand.
- 27-Zoll-Tank → ca. 350 Pfund Sand.
- 30-Zoll-Tank → ca. 500 Pfund Sand.
- 36-Zoll-Panzer → ca. 700 Pfund Sand.
Diese Zahlen können sich je nach Medien leicht verschieben. Zum Beispiel benötigen Glasmedien im Vergleich zu Silica -Sand häufig 15–20% weniger Gewicht.
Das korrekte Füllen Ihres Sandfilters ist entscheidend für seine Leistung. Folgen Sie folgenden Schritten:
1. Schalten Sie die Stromversorgung der Pumpe und des Systems aus.
2. Freisetzdruck durch Öffnen des Entlastungsventils am Filter.
3. Entfernen Sie das Ventil oder bedecken Sie sie von der Oberseite des Filters.
4. Füllen Sie den Filtertank mit Wasser auf halbem Weg, um die Seitenteile zu kissen. Dies verhindert, dass Sand sie während des Gießens beschädigt.
5. Fügen Sie den Sand langsam hinzu und idealerweise mit einem Trichter oder einer Kugel.
6. Stufen Sie das Sandbett auf und stellen Sie sicher, dass es gleichmäßig und unterhalb des Standrohrs oder der Lateralen ist.
7. den Filterdeckel oder Ventil wieder zusammenbauen.
8. Rückspeck das System, bevor Sie es in Betrieb nehmen, Staub und feine Partikel aus dem neuen Sand ausspülen.
Sogar erfahrene Poolbesitzer können beim Umgang mit Filtersand Fehler machen. Hier sind einige Fallstricke, die Sie vermeiden sollten:
- Verwenden des falschen Sandes (z. B. Spielplatz oder Bauen von Sand anstelle von Poolfiltersand).
- Überfülle des Filtertanks, der einen hohen Druck und einen schlechten Wasserfluss verursacht.
- Nicht genügend Sand hinzufügen, was zu wolkenem Wasser und erhöhtem chemischen Gebrauch führt.
- Überspringen des Rückspülens nach dem Hinzufügen neuer Sand.
- In den richtigen Abständen den Sand nicht ersetzen.
Sand ist langlebig, aber es hält nicht ewig. Im Laufe der Zeit glätten die Wasserzirkulation und die chemische Exposition die Oberfläche jedes Korns und verringern die Fähigkeit, Partikel zu fangen.
Typische Ersatzintervalle:
- Kieselsand: Alle 5–7 Jahre.
- Zeolith: Alle 7–9 Jahre.
- Glasmedien: Kann bis zu 10 Jahre oder länger dauern.
Signiert Ihr Sand muss ersetzt:
- Bewölktes Wasser, auch nachdem Chemikalien ausgeglichen sind.
- Der Pool erfordert häufige Rückspülung.
- Der Druckmessgerät zeigt anhaltende hohe Messwerte.
- Sandklumpen oder im Filter härten.
Selbst wenn Sie glauben, dass Ihr Filtersand korrekt ist, sieht das Poolwasser manchmal nicht perfekt aus. Hier sind einige schnelle Diagnosen:
- Bewölktes Wasser nach einer Poolparty: wahrscheinlich durch überschüssige Körperöle, Sonnenschutzmittel und Trümmer verursacht; Führen Sie den Filter länger und schießen Sie das Wasser.
- Sand, der zurück in den Pool bläst: Könnte auf zerbrochene Laterale oder Risse im Filtertank hinweisen.
- Persistente Algen: Punkte auf schlechte Zirkulation oder Sand, die seine scharfen Kanten verloren haben - Zeit für den Austausch.
- Hoher Druck nach Rückspülen: könnte ein überfülltes Sandbett oder ein Blockaden in den Seitungen sein.
Um die Effizienz und das Leben Ihres Sandfilters zu verlängern:
- Halten Sie den Pool -pH -Wert zwischen 7,2 und 7,6 und Chlor auf empfohlenen Ebenen.
- Fügen Sie einen Klärer hinzu, wenn feine Partikel die Filtrationsgrenze des Sandes überwältigen.
- Vermeiden Sie Übersprüchen; Tun Sie dies nur, wenn der Druck um 8–10 psi über dem Normalwert steigt.
- Schwimmer über Spülöle und Lotionen aufklären, bevor Sie den Pool betreten.
Zu wissen, wie viel Poolfiltersand Sie benötigen, ist nicht nur eine Frage der Bequemlichkeit, sondern für die allgemeine Gesundheit und die Klarheit Ihres Pools. Mit der korrekten Sandmenge, der Auswahl der richtigen Filtermedien und der ordnungsgemäßen Installationsschritte maximiert die Lebensdauer und Effizienz Ihres Filters.
Indem Sie häufige Fehler vermeiden, auf dem Laufenden bleiben und Sand ersetzen, wenn er das Ende seines effektiven Lebens erreicht, stellt Sie sicher, dass Ihr Schwimmbad für die kommenden Jahre eine sichere, funkelnde und angenehme Oase bleibt.
A1: Es ist am besten nicht. Jeder Medientyp hat seine eigene einzigartige Dichte- und Leistungsmerkmale. Das Mischen kann zu einem ungleichmäßigen Fluss und Kanaling führen.
A2: Ein 24-Zoll-Filter benötigt normalerweise etwa 300 Pfund, was sechs 50-Pfund-Beuteln Filtersand entspricht.
A3: Nein. Mit der Zeit verlieren Sandkörner ihre scharfen Kanten und werden reibungslos und reduzieren die Filtrationsleistung. Ersatz ist immer die bessere Wahl.
A4: Der Filter erfasst nicht genügend Verunreinigungen, was zu wolkigem Wasser, höherem chemischen Verbrauch und mehr Wartung führt.
A5: Ein überfüllter Filter zeigt einen höheren Druckwert und eine verringerte Wasserzirkulation. Halten Sie sich immer an Herstellerspezifikationen.